Traditionelle japanische Akupunktur - Eine Einführung in die Hasegawa-Methode
Mit Gorô Hasegawa
Mit diesem Video können die ersten zwei Diagnoseschritte der von Gorô Hasegawa entwickelten Hasegawa-Methode erlernt werden: die Diagnose der Pulsqualitäten und die Sechs-Positionen-Pulsdiagnose. Unterstützt wird die Diagnose durch ein eigens von ihm entworfenes Krankenblatt, in dem über das Eintragen der Befunde zu Behandlungsbereichen und Behandlungspunkten geführt wird. Das Krankenblatt erleichtert die Zuordnung der Befunde durch eine Einteilung in fünf Bereiche: Abnormitäten von VNS, Immunsystem, Fortpflanzungsorganen, Verdauungsorganen und Blutkreislauf.
Die jeweiligen Schritte und Techniken werden anschaulich und leicht nachvollziehbar dargestellt und erklärt, wodurch die u.a. oft als schwierig angesehene Pulsdiagnose problemlos von jedem Therapeuten durchgeführt werden kann. Den Erklärungen, wie Pulsqualitäten zu palpieren oder Leere und Fülle aufzuspüren sind, können die Kursteilnehmer leicht folgen und die Techniken sofort in ihrem Praxisalltag anwenden.
Der zweite Teil der Einführung in die Hasegawa-Methode behandelt die Diagnose der Vier Extremitäten. Mit einer ausgefeilten Hand- bzw. Fingertechnik, in die Sie in diesem Video eingewiesen werden, sind Störungen und Blockaden der Leitbahnen an Armen und Beinen schnell und exakt aufzuspüren. Dieses exakte Aufspüren der Störungen eröffnet den Weg zu einer äußerst effektiven Behandlung. Die Diagnostik unterscheidet u.a. zwischen Leere- und Fülle-Indizien, die aufgrund unterschiedlicher Erscheinungsbilder leicht verständlich vermittelt werden. Dieses Wissen um die verschiedenen Erscheinungsbilder führt wiederum zu einer schnellen Linderung von Beschwerden.
Der dritte Teil der Einführung in die Hasegawa-Methode behandelt die Rumpfdiagnose, mit der wichtige Informationen über den Zustand der Bauchhöhlenorgane gewonnen werden. Durch die Überprüfung verschiedener Punkte und Bereiche können Abnormitäten im Rumpfbereich erfasst werden. Beginnend mit der Bauchdiagnose (auf Japanisch Fukushin) wird außerdem Nacken, Rückenpartie und Kopf untersucht.
Der zweite Teil der Einführung in die Hasegawa-Methode behandelt die Diagnose der Vier Extremitäten. Mit einer ausgefeilten Hand- bzw. Fingertechnik, in die Sie in diesem Video eingewiesen werden, sind Störungen und Blockaden der Leitbahnen an Armen und Beinen schnell und exakt aufzuspüren. Dieses exakte Aufspüren der Störungen eröffnet den Weg zu einer äußerst effektiven Behandlung. Die Diagnostik unterscheidet u.a. zwischen Leere- und Fülle-Indizien, die aufgrund unterschiedlicher Erscheinungsbilder leicht verständlich vermittelt werden. Dieses Wissen um die verschiedenen Erscheinungsbilder führt wiederum zu einer schnellen Linderung von Beschwerden.
Der dritte Teil der Einführung in die Hasegawa-Methode behandelt die Rumpfdiagnose, mit der wichtige Informationen über den Zustand der Bauchhöhlenorgane gewonnen werden. Durch die Überprüfung verschiedener Punkte und Bereiche können Abnormitäten im Rumpfbereich erfasst werden. Beginnend mit der Bauchdiagnose (auf Japanisch Fukushin) wird außerdem Nacken, Rückenpartie und Kopf untersucht.
Akkreditierter Videokurs
(unbefristete Zugangsberechtigung)
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Stunden anerkannt: EMR, TCM-Fachverband und ASA (1 Credit)
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Kurskosten CHF 110.-
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Kursdauer 1.2 Std.
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Kursinhalte beliebig oft zurückspulen und wiederholen
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Lernen im eigenen Tempo
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Zertifikat inbegriffen
Kursübersicht
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1
Eine Einführung in die Hasegawa-Methode
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Teil 1
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Teil 2
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Teil 3
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Prüfungsfragen
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Über den Referenten
Gorô Hasegawa
- 1999 Gründung einer Akupunkturpraxis in Gifu
- 2010 – 2019 Vizedirektor der Nagano Method Clinical Study Society
- Seit 2002 Leitung von Grund- und Meisterkursen in Osaka - 2016 Intensivkurs Traditionelle Japanische Akupunktur und Moxibustion im Jordanbad (Biberach/Riß)
- Referent des seit 2017 im Herbst in Usuki stattfindenden Intensivkurses „Traditionelle japanische Akupunktur und Moxibustion“ für Therapeuten aus dem deutschsprachigen Raum
- 2019 und 2020 Dozent der DÄGfA
- Seit 2019 Seminare in Korea (Seoul)
- Seit 2020 Repräsentant der Internationalen Gesellschaft für japanische Akupunktur und Moxibustion
- 2020 - 2022 Dozent beim TCM Kongress in Rothenburg
- 2010 – 2019 Vizedirektor der Nagano Method Clinical Study Society
- Seit 2002 Leitung von Grund- und Meisterkursen in Osaka - 2016 Intensivkurs Traditionelle Japanische Akupunktur und Moxibustion im Jordanbad (Biberach/Riß)
- Referent des seit 2017 im Herbst in Usuki stattfindenden Intensivkurses „Traditionelle japanische Akupunktur und Moxibustion“ für Therapeuten aus dem deutschsprachigen Raum
- 2019 und 2020 Dozent der DÄGfA
- Seit 2019 Seminare in Korea (Seoul)
- Seit 2020 Repräsentant der Internationalen Gesellschaft für japanische Akupunktur und Moxibustion
- 2020 - 2022 Dozent beim TCM Kongress in Rothenburg